Auf in die neue Normalität

Die Pandemie hat große Teile unserer Erde fest im Griff. Nicht alle Länder haben es geschafft dieser, in großen Teilen noch unbekannten Krankheit, so diszipliniert entgegen zu wirken wie wir hier in Mitteleuropa. Im Laufe des Junis wurden viele Dinge wieder gelockert: Schulen wurden unter Einhaltung zuvor erstellter Sicherheits- und Hygienekonzepte wieder besuchbar, Läden wurden wieder geöffnet und auch der Sport mit anderen ist wieder möglich.

Vieles bleibt dennoch schwierig, bzw. wird auf absehbare Zeit nicht möglich sein. Ich denke da an Treffen in Clubs und Bars mit übervollen Tanzflächen, an große Konzert- und Theaterveranstaltungen, aber auch an geselliges Beisammensein auf Weinfesten und an religiöse Gemeinschaften, wo man sich vor Corona in großen Gruppen und sehr vertraut begegnen konnte.

Dennoch bietet diese Zäsur, das Ende des Stillstands, die Möglichkeit zurückzublicken und zu fragen wie sind wir mit der Krise umgegangen, was haben wir den in dieser Zeit getan und wie haben wir entstandene freie Zeit genutzt?

Die nachfolgende Umfrage unter unseren Mitarbeitern setzte sich daher aus zwei Fragen zusammen: Erstens „Hattet Ihr überhaupt mehr Zeit, wenn ja, wieviel war es denn?“ und im zweiten Schritt „Wie habt Ihr diese Zeit genutzt?“.

Bei dem überwiegenden Teil der Befragten stellte sich heraus, dass durch den Lockdown bedingt mehr freie Zeit zur Verfügung stand. Dabei hatten ein Drittel der Befragten zwischen einer und drei Stunden mehr freie Zeit täglich und mehr als die Hälfte werteten ihre freie Zeit immerhin noch mit bis zu einer Stunde täglich.

Bei der Frage „Wie habt Ihr diese Zeit genutzt?“ ist ein sympathischer Querschnitt unserer Firma mit vielen jungen Mitarbeitern herausgekommen. Freuen Sie sich mit mir, wenn Sie sich an der einen oder anderen Stelle wiedererkennen.

Infografik_CovidFrei